Mykenische Keramik aus verlorenen Kontexten – die Grabung L. Loats in Gurob
Astrid Hassler Egypt and the Levant. International Journal for Egyptian Archaeology and Related Disciplines XX (2010): 207-225.
Περίληψη (στα Γερμανικά, από την Εισαγωγή)
Als L. Loat im Jahre 1904 seine Forschungen in Gurob unternahm, waren dieser Kampagne bereits zwei Saisonen intensiver Grabungstätigkeit vorangegangen.
Im Jahre 1888 begann Flinders Petrie – neben seiner Haupttätigkeit in Kahun – die erste Grabungskampagne in diesem Gebiet; der Ausgräber beschreibt in der folgenden Publikation, wie er zwischen beiden Grabungsplätzen hin- und her pendelte, eine kontinuierliche Beaufsichtigung der Arbeiten in Gurob erfolgte somit nicht.
Dieser ersten Kampagne sollte im Jahr darauf noch eine weitere folgen, da Petrie in der Zwischenzeit vermehrt illegale Grabungen in der Gegend zur Kenntnis gebracht wurden und, nachdem während seiner ersten Saison nur ein Teil der architektonischen Strukturen erfasst werden konnte, sowohl zur Klärung des Restbefundes als auch um den Raubgräbern zuvor zu kommen eine weitere Ausgrabung für notwendig hielt.
War Gurob schon im ersten Grabungsjahr nur ein Nebenschauplatz gewesen, das Hauptaugenmerk lag eher auf Kahun und in geringerem Maße auf Hawara, gab Petrie in dieser zweiten Saison die Leitung nun völlig an einen seiner Mitarbeiter, einen seiner eigenen Aussage nach untrainierten Assistenten, ab, während er selber den Großteil der Saison in Kahun verbrachte und nur gelegentlich in Gurob nach dem Rechten sah.
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