Aspekte früher Ritualpraxis anhand des geometrischen Votivspektrums im Heiligtum von Olympia
Susanne Bocher in I. Gerlach & D. Raue (eds) 2013. Sanktuar und Ritual. Heilige Plätze im archäologischen Befund [Menschen-Kulturen-Traditionen. Studien aus den Forschungsclustern des Deutschen Archäologischen Instituts / Band 10, Forschungscluster 4. Heiligtümer: Gestalt und Ritual, Kontinuität und Veränderung], Rahden/Westf, 355-362.
Από την εισαγωγή (στα Γερμανικά)
Kontinuierliche Kultausübung kann in Olympia aufgrund der archäologischen Untersuchungen seit geometrischer Zeit konstatiert werden, wobei das Gros früheisenzeitlicher Funde in das 8. Jh. v. Chr. datiert, einzelne Objekte jedoch schon aus dem 11710. Jh. v. Chr. stammen. Erkenntnisse zum Votivspektrum, zur Weihepraxis und zur Kontextualisierung des Kultes in dieser Zeit können nur durch die detaillierte Untersuchung der Deponierungen der Opferreste bzw. der Votive und ihrer Behandlung im Heiligtum gewonnen werden, da weder größere bauliche Strukturen wie Tempel noch schriftliche Quellen existieren, die für Olympia nähere Aufschlüsse über diese Periode geben können.
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