Eine mykenische Bülgelkanne aus Ägypten in Marburg und ihre Implikationen für den Handel zwischen Südgriechenland und dem östlichen Mittelmeerraum in SH III B2
Tobias Mühlenbruch Egypt and the Levant. International Journal for Egyptian Archaeology and Related Disciplines XX (2010): 357-361.
Περίληψη (στα Γερμανικά, από την Εισαγωγή)
Ein besonderes Objekt in der Lehrsammlung des Vorgeschichtlichen Seminars ist eine annähernd vollständig erhaltene mykenische Bügelkanne aus Agypten. Das Inventarbuch führt sie als “Geschenk Dr. Bittel” auf. Die Schenkung ist auf das Jahr 1933 zu datieren. Der Schenker, Dr. Kurt Bittel (1907-1991), braucht nicht ausführlich vorgestellt zu werden. Er war der erste Schüler von Gero von Merhart, dem damaligen Ordinarius des Marburger Seminars für Vor- und Frühgeschichte, und ist für seine Forschungen auf der Heuneburg und in der hethitischen Hauptstadt Boğazköy-Hattuša bekannt. Nach dem 2. Weltkrieg wurde er Professor in Tübingen, später in Istanbul, 1960 als erster Prähistoriker Präsident des Deutschen Archäologischen Institutes. In den frühen 1930er Jahren kam Bittel insgesamt drei Mai nach Ägypten. Während der dritten Reise hat er auch die mykenische Bügelkanne erworben.
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