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Αιγεύς Εταιρεία Αιγαιακής Προϊστορίας

ΑΡΘΡΑ | 2013

15 Δεκεμβρίου 2014

Rituelle Mahlzeiten im spätbronzezeitlichen Heiligtum von Milet

Ivonne Kaiser in Gerlach I. & Raue D. (eds) 2013. Sanktuar und Ritual. Heilige Plätze im archäologischen Befund [Menschen-Kulturen-Traditionen. Studien aus den Forschungsclustern des Deutschen Archäologischen Instituts / Band 10, Forschungscluster 4. Heiligtümer: Gestalt und Ritual, Kontinuität und Veränderung], Rahden/Westf, 291-293.

Από την εισαγωγή (στα Γερμανικά)

Das spätbronzezeitliche Heiligtum von Milet, nur wenig südlich des späteren Tempels der Athena gelegen, wurde in den Jahren 1994 bis 2004 von Wolf-Dietrich und Barbara Niemeier ausgegraben. Bei den Grabungen kam eine lückenlose Abfolge von Besiedlungsspuren seit dem Chalkolithikum [Milet I) bis in die Zeitstufe SH 111 C (Milet VII) zutage; Zeugnisse für einen Kultplatz treten erstmalig in der Bauphase Milet III b/IV a bzw. MM III/SM IΑ auf. Neben speziellen Kleinfunden wie Siegeln und Terrakotten sowie Resten von Wandmalereien war es ein Lehmziegelaltar, der deutlich machte, dass es sich bei dem 1999 ergrabenen Befund um das Zentrum eines Heiligtums handelte.

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