Rituelle Mahlzeiten im spätbronzezeitlichen (SH III A) bis früheisenzeitlichen (SG) Heiligtum von Kalapodi
Ivonne Kaiser in I. Gerlach & D. Raue (eds) 2013. Sanktuar und Ritual. Heilige Plätze im archäologischen Befund [Menschen-Kulturen-Traditionen. Studien aus den Forschungsclustern des Deutschen Archäologischen Instituts / Band 10, Forschungscluster 4. Heiligtümer: Gestalt und Ritual, Kontinuität und Veränderung], Rahden/Westf, 295-297.
Από την εισαγωγή (στα Γερμανικά)
Im Heiligtum von Kalapodi, das in der antiken Provinz Phokis/ Mitteigriechenland liegt und sich am Weg von itea am Korinthischen Golf über Delphi zum Eurippischen Golf befindet, sind bei den Grabungen unter der Leitung von Rainer Felsch (1973-1982) zwei sich von Ost nach West erstreckende Tempel aufgedeckt worden. Der Platz scheint seit der späten Bronzezeit (SH III A) bis in römische Zeit als Kultstätte genutzt worden zu sein. Der Fokus der Arbeiten von Felsch lag im Bereich des Nordtempels, wobei schon einzelne Sondagen im Bereich des Südtempels durchgeführt wurden, die erste mykenische Reste zutage förderten. 2004 wurde die Grabung im Heiligtum von Wolf-Dietrich Niemeier wieder aufgenommen.
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